Frisch verliebt zu sein, ist ein beflügelndes Gefühl – wir tragen die rosarote Brille und fühlen uns als Paar unbesiegbar. Das Bauchkribbeln und gemeinsam als Liebespaar die vielen “ersten Male” zu erleben, ist eine aufregende Zeit. Wir haben das Gefühl, dieses Glück könnte niemals enden. Nun sind Sie vielleicht aber schon mehrere Jahre mit Ihrem Partner zusammen und die aufregende Anfangszeit hat sich der Routine gebeugt. Vielleicht streiten Sie auch häufig oder sogar heftig mit Ihrem Partner und wissen nicht mehr weiter? 

Die Realität einiger Paare ist, dass Beziehungsprobleme häufig den Alltag beherrschen und eine einst glückliche Beziehung durchaus beenden können. Sie möchten Ihre Beziehung nicht beenden, Ihre Beziehungsprobleme lösen und dem Kummer ein Ende bereiten?  Wir möchten und können Ihnen hierzu hilfreiche Beziehungstipps geben, sowie Einblicke in die psychologischen Mechanismen aufzeigen, die eine Beziehung und uns als Akteur in dieser beeinflussen. Wir helfen Ihnen dabei, die Muster und Probleme in Ihrer Beziehung zu reflektieren und bieten Ihnen die Möglichkeit einer Paartherapie und Paarberatung, die Sie übrigens auch alleine antreten können.  

Liebe ohne Grenzen – oder doch?

Eine Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen kann als Fusion von Gefühlen und Persönlichkeiten betrachtet werden. Auch wenn die Liebe wissenschaftlich noch nicht vollständig nachvollzogen oder ergründet wurde, wissen wir, dass man unter Liebe ein ,,starkes Gefühl tiefer Verbundenheit zu einer Person empfindet, die den Zweck und Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.” Zu Lieben bedeutet also, dem Partner etwas zu geben, ohne dafür etwas zurückhaben zu wollen oder eine Gegenleistung zu erwarten. Sie kennen bestimmt die bekannten Cartoon-Bilder der neuseeländischen Künstlerin Kim Casali, die alle „Liebe ist…“ darstellen. Die Künstlerin gibt viele Beispiele für Liebe, wie z.B. „Liebe ist den Swimmingpool für sie vorzuheizen.“ 

Dass Liebe keine Grenzen kennt, wissen wir bereits durch Beziehungen aus dem Umfeld oder den Nachrichten. Partner müssen sich nicht zwangsläufig ähnlich sein, damit Sie eine erfolgreiche Beziehung führen können. Introvertierte können mit Extrovertieren glücklich sein, Extremsportler verlieben sich in Steuerberater und englische Thronfolger heiraten Hollywood-Schauspieler – Gegensätze ziehen sich häufig an und Liebe kennt scheinbar keine Grenzen. Auch Altersunterschiede und Herkunft spielen nicht immer eine Rolle in der Liebe. 

Doch Liebe allein reicht bekanntlich nicht, um eine Beziehung am Leben zu erhalten und gemeinsam alt zu werden. Zumindest nicht, wenn wir als Partner nicht dazu bereits sind, an uns und der Beziehung zu arbeiten und miteinander zu kommunizieren. Denn jeder Mensch hat natürlich ganz eigene, persönliche Bedürfnisse, die er gerne erfüllt sehen möchte und dies spiegelt sich auch zwangsläufig in zwischenmenschlichen Beziehungen wieder. Wir stellen gewisse Erwartungshaltungen an unsere Beziehung, unseren Partner und möchten diese gerne erfüllt sehen. 

Neben unseren Erwartungshaltungen, treffen auch die komplexen Psychen von zwei Menschen in einer Liebesbeziehung aufeinander. Geprägt von unserem eigenen Aufwachsen, unseren individuellen Erfahrungen und moralischen Wertesystemen, die wir über viele Jahre aufgebaut oder gesammelt haben, können diese komplexen Charaktere sowohl harmonieren und fusionieren, als auch miteinander kollidieren. Die Harmonie und Chemie zwischen zwei Partnern, sowie deren gemeinsames Wertesystem und der entgegengebrachte Respekt, sind entscheidend für den Erfolg und das Bestehen einer jeden Beziehung. Denn die Liebe kennt durchaus Grenzen, wenn es um Respekt und Werte geht. Fühlen wir uns nicht respektiert von unserem Partner oder teilen nicht gemeinsame Werte und Ideale, kann die Liebe mit der Zeit schwinden und eine Beziehung wird sich ihrem Ende neigen. 

,,Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung”

Dieses berühmte Zitat von Heraklit trifft auch auf Beziehungen zu. Mit dem Laufe der Zeit verändert sich auch zwangsläufig die Dynamik einer Beziehung, weil man den Partner mit seinen Stärken, Schwächen und Ängsten immer besser kennenlernt. Viele Menschen sagen, dass Sie Ihren Partner nach 20 Jahren noch mehr lieben, als während der Phase des frisch Verliebtseins. Gemeinsame Hürden zu überwinden und Schicksalsschläge zu erleiden, kann eine Beziehung häufig stärken und intensivieren – oder aber auch schwächen und sogar beenden. 

Die Scheidungsrate im Jahre 2020 betrug erstaunliche 38,5% in Deutschland und zeugt davon, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, eine erfolgreiche Beziehung oder Ehe zu führen. Denn: Wohl kaum jemand heiratet mit der Erwartung sich wieder scheiden zu lassen. Anzumerken ist hierbei auch, dass die Scheidungsrate verglichen mit den letzten 10 Jahren sogar gesunken ist. Beziehungen, Ehen und Familien sind Veränderungen naturgemäß ausgesetzt: Umzüge in ein anderes Haus, ein neuer Job, das unumgängliche Älterwerden und gemeinsam Kinder großzuziehen sind nur einige Beispiele, wie Veränderungen zwangsläufig auf Beziehungen einwirken. 

Beziehungen im Wandel der Zeit 

Vor einem Jahrhundert war die Ehe häufig noch unumgänglich und eine gesellschaftliche Anforderung, die an Menschen, insbesondere an Frauen, gestellt wurde. Diese Zeiten neigen sich dem Ende und es ist mittlerweile auch weitgehend akzeptiert, unverheiratet zu sein oder Single zu bleiben. 

Social Media und eine ungekannte Weite an Möglichkeiten, Kontakt zu Millionen von Menschen durch einen Klick aufnehmen zu können, hat zwischenmenschliche Interaktionen und dadurch auch Beziehungen in unserer Zeit verändert. Manch einer “swiped” durch diverse Dating-Apps, um einen geeigneten Partner zu finden und andere behaupten, dass Beziehungen schneller austauschbar geworden sind, als noch vor einigen Jahren. Und auch wenn da sicherlich etwas dran ist, liegt die Wahrheit wohl in der Mitte: Denn Beziehungsprobleme gibt es schon seit Anbeginn unserer Zeit. Könige haben sich zum Unmut der Königinnen häufig Mätressen genommen, US-amerikanische Präsidenten haben Ihre Ehefrau mit der Sekretärin betrogen und bereits in der Bibel wird die Steinigung für untreue Partner als Konsequenz genannt. 

Die Steinigung ist natürlich keine Lösung und insbesondere ist die Untreue nicht der einzige Grund für Beziehungskonflikte. Mangelnde Kommunikation, fehlender Respekt und viele weitere Faktoren können zu Unmut in einer Beziehung führen. 

Mögliche Gründe für Beziehungsprobleme 

Das National Center for Biotechnology Information (NCBI) hat eine Studie durchgeführt, bei der sie 52 Personen, die kurz vor der Hochzeit standen, eine voreheliche Beratung anbot und die davon geschiedenen Paare 14 Jahre nach deren Hochzeit zu den Gründen für das Scheitern befragte. Der häufigste Grund für eine Scheidung war “mangelndes Engagement” mit 75%, gefolgt von Untreue und Affären mit 59,6%. Weitere Scheidungsgründe waren: zu viele Konflikte und Streitereien, zu jung geheiratet zu haben, finanzielle Probleme, Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, gesundheitliche Probleme, fehlende Unterstützung durch die Familie und wenig oder gar keine voreheliche Beratung und religiöse Unterschiede. 

Mögliche Faktoren, die zu Beziehungsproblemen führen können und typische Beziehungsprobleme in der Übersicht:

• Geld und finanzielle Probleme
• Eifersucht, Untreue, Affären
• Mangelnder Respekt
• Unterschiedliche Werte & Ideale
• Sexualleben, körperliche Zuneigung
• zu viele Konflikte und Streitereien
• Drogenmissbrauch (Alkohol, Marijuahana, härtere Drogen)
• häusliche Gewalt
• gesundheitliche Probleme (Krebserkrankung, Pflegebedürftigkeit, chronische Krankheiten, Depressionen)
• fehlende Unterstützung durch die Familie oder das soziale Umfeld
• wenig oder gar keine voreheliche Beratung und religiöse Differenzen

Erwartungen, Ansprüche & Enttäuschung

Was sich bereits durch Beziehungen aller Jahrhunderte zieht und häufig ein gleichbleibendes Problem vieler Generationen ist, sind Erwartungen und Ansprüche, die wir an unsere Partner stellen. Wir kommen bereits als kleine Bündel aus Bedürfnissen und Reaktionen als Babys auf die Welt. In gewisser Weise zieht sich dieses Verhalten als “Bedürfnisbündel” auch durch unser weiteres Leben und durch unsere Beziehungen. Wir möchten auf eine gewisse Weise behandelt werden, uns wertgeschätzt fühlen und von unserem Partner auf Händen getragen werden. Wenn uns etwas nicht gefällt, dann können wir nicht mehr lediglich wie früher weinen, sondern müssen andere Wege finden, um unseren Unmut zu artikulieren und Probleme selbstständig lösen. Und trotzdem weinen auch erwachsene Menschen immer noch, wenn Sie mit Emotionen überfordert sind. 

Ein weiteres, häufiges Problem in Beziehungen ist der Selbstwert. Viele Menschen definieren Ihren Selbstwert und sogar ihre Identität durch eine Partnerschaft und verlieren dabei sich selbst oder ihr eigenes Verhalten in einer Beziehung aus den Augen. Denn auch wir haben als Partner etwas zu leisten und können nicht nur unsere eigenen Bedürfnisse befriedigen und über die unseres Partners stellen. Ein bekanntes Sprichwort besagt zudem, dass man zuerst sich selbst lieben muss, um von jemand anderem geliebt werden zu können. Wir können unser eigenes Glück nicht von unserem Partner abmachen, denn wir sind eigenständige Personen. Eine erfolgreiche Liebesbeziehung ist also gewissermaßen eine Gratwanderung zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen des Partners — wir solltenmanchmal selbstlos sein, ohne uns dabei selbst aus den Augen zu verlieren. 

Ihre Liebesbeziehung wieder auf den richtigen Weg zu bringen und diese erfolgreich und vor allem gesund zu führen, ist eine Aufgabe, die Sie gerne bewältigen möchten? Sie möchten Ihre Beziehung nicht hinschmeißen, sondern gemeinsam mit Ihrem Partner an den Problemen arbeiten? Womöglich haben Sie sich sogar bereits getrennt und möchten nun eine Paartherapie nach der Trennung wahrnehmen? Neben unserem Angebot an einer Eheberatung, Paartherapie und Beziehungsberatung, haben wir dazu auch bereits jetzt hilfreiche Tipps für Sie parat. 

Hilfreiche Tipps bei Beziehungsproblemen

Wussten Sie, dass am Anfang einer Beziehung unser Gehirn extrem viele Glückshormone, das Dopamin, ausschüttet? 

Dieses Naturphänomen sorgt dafür, dass wir glücklich und zufrieden sind in dieser wichtigen Anfangsphase unseres Kennenlernens. Evolutionär betrachtet sorgt der Dopamin-Ausschuss zudem für eine hohe Paarungsbereitschaft, um das Überleben unserer Spezies zu sichern. Doch dieser Effekt lässt mit der Zeit nach und sobald ein wenig Normalität und Ruhe in die neue Beziehung einkehrt, lässt auch die Dopamin-Ausschüttung nach. Wir nehmen Fehler, Schwächen und mögliche Probleme auf einmal bewusster wahr und können nicht mehr über so vieles in einer Partnerschaft hinwegsehen, wie noch vor ein paar Wochen.

Beziehungstipps suchen deshalb die meisten von uns nur selten am Anfang einer Beziehung, während mit der Zeit durchaus Probleme aufkommen können, bei denen wir uns dann Ratschläge erhoffen. Ratschläge für Beziehungen haben häufig weniger mit den eigentlichen Problemen in der Beziehung zu tun, als dass sie unsere gemeinsame Kommunikation betreffen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Respekt ein unabdinglicher Aspekt in jeder Beziehung sein sollte. Respektieren wir unseren Partner nicht, wird ein gesunder Umgang miteinander schwer und ein Partner, derjenige, der nicht respektiert wird, wird darunter leiden. Mangelnder Respekt kann auch von beiden Partnern kommen. Eine gestörte und toxische Partnerschaft wird höchstwahrscheinlich die Folge sein. 

Eine offene und ehrliche Kommunikation ist ein weiterer Grundbestandteil einer erfolgreichen Beziehung. Wenn Sie sich einmal nicht sicher sind, wie Ihr Partner etwas gemeint hat oder warum er etwas Bestimmtes gemacht hat, sprechen Sie das Problem offen an. Verfallen Sie dabei nicht nur in Kritik und Anschuldigungen, sondern versuchen sie lösungsorientiert den Konflikt zu resolvieren. Strafen Sie Ihren Partner nie durch Stille, sondern artikulieren Sie, wenn Sie etwas Ruhe und Zeit für sich benötigen. Eigener Freiraum für die persönliche Entwicklung und eigene Interessen sind wichtig, damit Sie sich erfüllt fühlen. Müssen Sie unbedingt beim Fußballspiel des Partners dabei sein oder wollen Sie Ihren Partner bei der monatlichen Pediküre dabeihaben? Wahrscheinlich nicht unbedingt. Interesse und Neugier für den Partner sind nicht gleichbedeutend damit, jede Minute miteinander zu verbringen. Wichtige Ereignisse und die Freizeit miteinander zu teilen und zu gestalten, sind hingegen wichtig. 

Wenn wir uns selbst vernachlässigen, wird unsere Beziehung womöglich irgendwann den Preis dafür zahlen. Miteinander immer ehrlich zu sein und keine bösen Intentionen zu unterstellen, sind weitere Grundpfeiler einer gesunden Beziehung. Welche Reaktion erwarten Sie sich von Ihrem Partner, wenn Sie diesem bereits Böswilligkeit unterstellt haben? Es kann nur eine defensive Reaktion folgen, weil Ihr Partner sich gekränkt und missverstanden fühlt. 

Beziehungstipps zusammengefasst

1. Halten und achten Sie den Respekt voreinander 
2. Kommunikation statt Kritik 
3. Ehrlichkeit & Offenheit
4. Raum für eigene Interessen lassen
5. Keine böswilligen Intentionen unterstellen
6. Den Partner nicht als selbstverständlich betrachten
7. Bedürfnisse des Partners berücksichtigen, ohne eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen

Wann weiß ich, dass wir professionelle Hilfe benötigen?

Nicht nach jedem Streit oder sogar einer Krise benötigt jedes Paar unbedingt eine professionelle Paartherapie. Aber wann ist eine Paartherapie sinnvoll? Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie gut mit Ihrem Partner kommunizieren können und Sie in der Vergangenheit Ihre Beziehungsprobleme erfolgreich lösen konnten, dann mag das auch jetzt vielleicht wieder der Fall sein. Professionelle Hilfe bei Beziehungsproblenen sollte dann erfolgen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht mehr normal mit Ihrem Partner sprechen- und kommunizieren können. Vielleicht sind Sie bereits in einem Stadium der Beziehungskrise angekommen, wo Sie sich gegenseitig nur noch mit rollenden Augen ansehen können oder sogar keine Lust mehr haben, ein Gespräch zu initiieren. Die meisten Paare suchen sich Hilfe mit einer Therapie dann, wenn Sie keinen eigenen Ausweg mehr finden können, die Beziehung allerdings nicht aufgeben möchten. 

Doch wie kann so eine Paartherapie bei MindMotion eigentlich aussehen? Und wie sieht der Ablauf einer Paartherapie aus?

Paartherapie – Wie MindMotion Dir helfen kann 

MindMotion revolutioniert die antiquierte Form der Psychotherapie und führt diese ins 21. Jahrhundert! Wir sehen Sie und Ihren Partner als individuelle Menschen und nicht als eine Akte von vielen, die es abzuarbeiten gilt. Vielleicht wissen Sie bereits, dass Sie die Probleme in Ihrer Beziehung nicht mehr alleine untereinander klären können. Viele Partner sind sich sogar bewusst darüber, dass Sie sich in ein Problem verbissen haben und nicht mehr vernünftig über dieses miteinander kommunizieren können. Deshalb suchen Sie gewissermaßen einen Mediator, der Ihnen neutral, neue Kommunikationsmöglichkeiten aufzeigen kann. 

Wir von MindMotion wissen, dass es besonders bei einer Paartherapie wichtig ist, dass sich beide Partner mit Ihrem Therapeuten wohlfühlen und diesem als neutralen Mediator vertrauen können. Es gibt unzählige Berichte darüber, dass das Gefühl des “Parteiergreifens” seitens eines Therapeuten, die Beziehungsprobleme eines Paares intensiviert hat. Viele Menschen sehen nach langer Wartezeit auf einen Termin bei diesem Therapeuten dann keine Alternative mehr und brechen die Paartherapie bei dem unliebsamen Vermittler ab. 

Wir setzen bei diesen Problemen an und bieten Ihnen, ohne lange Wartezeiten und mit Rücksichtnahme auf Ihre persönlichen Wünsche, eine dynamische und professionelle Lösung. Gemeinsam finden wir den passenden Psychologen oder Therapeuten für Sie und Ihren Partner. Falls Ihr Partner einer Paartherapie nicht zugestimmt hat, kann eine Paartherapie auch alleine durchgeführt werden und zu Erfolgen führen. Letztendlich sollen Sie sich Ihrem Therapeuten anvertrauen können – all das in der Annehmlichkeit Ihrer eigenen vier Wände und genau dann, wenn Sie Hilfe benötigen. Eine Paartherapie besteht meist aus mehreren Sitzungen, bei denen in Gesprächsform die verschiedenen Probleme besprochen werden und der Paartherapeut Ihnen Anregungen, Methoden und mögliche Hilfestellungen gibt.

MindMotion findet den für Sie am besten geeigneten Psychologen und bietet eine persönliche und individuelle Beratung durch ausgebildete Paartherapeuten, bei denen Sie sich aufgehoben fühlen können und mit erfolgreicher Paartherapie-Erfolgsquote Ihre Beziehungsprobleme lösen können.